Blubbsoft GmbH

Eigene Bepunktungsregeln

Eigene Bepunktungsregeln

Die Schwierigkeit einer Multiple-Choice-Prüfung hängt entscheidend davon ab, wie Punkte für richtige und falsche Antworten vergeben werden: Vergeben Sie Minuspunkte für falsche Antworten? Gibt es nur Punkte, wenn in einer K-Prim-Frage alle Kreuze richtig gesetzt wurden? Oder gibt es noch halbe Punkte, wenn nur eine Antwort falsch gekreuzt wurde? Wollen Sie neutrale Antworten nutzen? Die Scannerkorrektur Klaus kennt selbst schon gängige Bepunktungsregeln, die Sie beliebig einsetzen können.

Eigene Bepunktungsregeln
Eigene Bepunktungsregeln

Punkte individuell vergeben

Mit Hilfe von Variablen passen Sie die bestehenden Bepunktungsregeln an Ihre Anforderungen an und speichern neue Regeln zur Wiederverwendung in späteren Prüfungen ab. Außerdem können Sie entscheiden, ob eine Bepunktungsregel für die gesamte Prüfung oder nur für einen Prüfungsteil gelten soll: So können Prüfungsteile unterschiedlicher Lehrpersonen oder Fachbereiche verschiedenen gewertet werden. Oder Sie würdigen die unterschiedliche Schwierigkeit von Prüfungsteilen durch strengere oder mildere Bewertung.

Praxisbeispiele & Referenzen

Erfahren Sie, wie andere Kunden unsere Lösungen erfolgreich einsetzen:

Technische Hochschule Rosenheim, Fakultät für Betriebswirtschaft

Flexibel in der Punktevergabe

Situation

Die Fakultät für Betriebswirtschaft der Technischen Hochschule Rosenheim führt in 15 Fächern Prüfungen mit jeweils 200 Prüflingen durch. Jetzt sollen die Dozierenden in ihrer Tätigkeit mit einer Software unterstützt werden.

Für jedes Fach gibt es jedoch verschiedene Bewertungssysteme, die dabei Beachtung finden müssen.

Herausforderung

Je nach Fachrichtung muss es auch mit einer Software möglich sein Teilleistungen zu bewerten.

Unsere Lösung

Die Dozierenden der Fakultät erstellen und kontrollieren ihre Prüfungen ganz einfach mit der Software von Blubbsoft. Während die Aufgabenverwaltung ihnen jetzt bei der Vorbereitung hilft, übernimmt die Software für Prüfungen die schnelle Überprüfung der Leistungen.

Möglich ist hierbei die Vergabe von Halben Punkten, Minuspunkten und Teilpunkten. Somit können die Dozierenden auch weiterhin entsprechend des Bewertungsmaßstabes ihre Prüfungen auswerten - nur eben zeitsparender.

Technische Universität Kaiserslautern

So bepunkten, wie man will

Situation

Der Lehrstuhl für Entrepreneurship an der TU Kaiserslautern überprüft das Wissen der vielen Studentinnen und Studenten bereits mit Hilfe von Multiple-Choice-Fragen. Aus fachlichen Gründen bestehen viele dieser Fragen aus Mehrfachauswahlfragen.

Herausforderung

Wegen der Mehrfachauswahlfragen ist es wichtig, differenziert bewerten zu können. Um Raten zu verhindern, sollen Punktabzüge für falsche Antwortoptionen gegeben werden. Aus formalen Gründen sollen dabei aber keine negativen Punkte für eine Frage entstehen.

Unsere Lösung

Für die Bepunktung der Mehrfachauswahlfragen hat der Lehrstuhl eine eigene Regel in Klaus erstellt. Solche Regeln können frei definiert werden. Man kann mathematische Ausdrücke, Variablen und Bedingungen einsetzen und so jede denkbare Bepunktung umsetzen.

Technische Hochschule Deggendorf, Angewandte Trainingswissenschaften

Eigene Bepunktungsregeln bei automatisierter Auswertung

Situation

Die Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaft prüft pro Semester das Wissen von bis zu 600 Studierenden. Dafür verwenden die Lehrenden vorrangig Klausuren mit Multiple-Choice-Fragen, die händisch korrigiert werden müssen.

Herausforderung

Für eine faire Benotung der Leistung hat die Fakultät eigene Regeln für die Punktevergabe entwickelt. Diese sollen bei einer automatisch erzeugten Prüfung berücksichtigt werden.

Unsere Lösung

Die Lehrenden erstellen auf Knopfdruck Multiple-Choice-Prüfungen mit der Korrektursoftware Klaus. Die ausgefüllten Bögen werden automatisch erfasst und mit Hilfe der selbst eingestellten Bepunktungsregeln bewertet. Die Auswertung orientiert sich so nach wie vor an den vorgegebenen Standards der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaft und ermöglicht eine gleichbleibend gerechte Benotung.